Obsidian



Obsidian Band 1 Schattendunkel

Titel: Obsidian Schattendunkel
Originaltitel: Obsidian (A Lux Novel)
Autorin: Jennifer L. Armentrout
Verlag: Carlsen
ISBN-10: 3551583315
ISBN-13: 978-3551583314
Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren
Erscheint: April 2014


 Klappentext:

Ein dunkles Geheimnis scheint über dem winzigen Städtchen zu liegen, in das die siebzehnjährige Katy gerade erst umgezogen ist. Im umliegenden Gebirge sollen merkwürdige Lichter gesehen worden sein, leuchtende Menschengestalten ... Viel schlimmer findet die leidenschaftliche Buchbloggerin Katy jedoch, dass die nächste Bibliothek meilenweit weg ist und sie kein Internet hat. Bis sie beschließt, bei ihren Nachbarn zu klingeln und ein Junge die Tür öffnet, so düster und geheimnisvoll wie der Ort selbst: Daemon Black

Eigene Meinung:

 Die Geschichte ansich ist nicht schlecht, aber ich verstehe den Hype nicht wirklich. Viele werden mich wahrscheinlich dafür verfluchen oder nicht verstehen, aber ich kann es wirklich nicht nachvollziehen, was an dieser Gesichte so neu und einzigartig sein soll?
Es weißt viele Ähnlichkeiten mit Twilight auf, dass muss ich zugeben. Auch wenn ich nicht behaupten würde, wie viele andere, dass es ein kompletter Abklatsch davon ist. Allerdings kommt man nicht drum rum viele Paralellen festzustellen. Die Story ansich hat ein paar gute Szenen (Siehe beste Szene z.B.) die Szene als Daemon die Zeit manipuliert, damit Katy nicht von einem Lkw überrollt wird, ist nicht schlecht. Das Buch ist schon spannend aufgebaut, da einem eine ganze Zeit nicht wirklich klar ist, was die Black-Geschwister sein könnten.
Natürlich fiebert man mit und erwartet irgendwann dann endlich eine Liebesbeziehung zwischen Daemon und Katy.
Am schlimmsten finde ich das Ende zumindest was die Liebesbeziehung angeht. Die ganze Zeit sträubt sich Daemon gegen die Beziehung und wehrt sich regelrecht gegen seine Gefühle. Dann ist er überzeugt und wer will nicht mehr wirklich? Richtig Katy...
Hallo??? Selbst wenn er ein Alien ist, er ist hot, hot, hot also ran an den Speck (oder besser nicht vorhanden Speck).


Beste Szene:

Die beste Szene für mich persönlich ist, als endlich der erste Kuss ziwschen Daemon und Katy passiert. Die Szene ansich ist schon heiß, denn in diesen Kuss werden alle aufgestauten Gefühle gelegt und dementsprechend wild geht es zur Sache. Und unschlagbar an dieser Situation ist, dass alles was Technik ist, um sie herum durchschmorrt. Das bewirken wohl Daemons Kräfte, aber es ist eine geniale Idee und man sieht wie elektrisierend ein Kuss sein kann.


 Cover:

Naja auch da muss ich sagen, ich habe schon bessere Cover gesehen. Es ist zwar irgendwie nett schlicht, aber es hätte aufregender ausfallen können. Die Schattengestalten stören mich ein wenig, da es sich ja wahrscheinlich um Dee und Daemon handeln sollte ( allerdings nur meine Vermutung) und die bestehen ja eigentlich aus Licht. Ich finde da wird etwas der falsche Eindruck vermittelt.

 Wem kann ich das Buch empfehlen?

Schwierige Sache. Da ich selbst kaum etwas mit Alien lese, aber wer Aliens mag , ein bisschen auf Spannung und Geheimnisse steht, der könnte dieses Buch recht interessant finden.

Bewertung
3/5
Es gibt einfach zu viele Paralelllen zu Twilight und das Ende macht mich fertig.



                                                           

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